Dont’s
- Hund ansprechen / anlocken
- Füttern
- Anfassen oder streicheln
- Bedrängen
- Erschrecken / Provozieren
- Hunde hinlaufen lassen
Do’s
- Bei Fragen Hundeführer ansprechen
- Hunde im Dienst ignorieren
- Ruhig verhalten
- Abstand halten
- Eigene Hunde bei sich behalten
FAQ’s
Assistenzhundearbeit ist Tierquälerei
- Nein, Assistenzhundearbeit ist keine Tierquälerei Sie werden positiv trainiert und gut auf ihre Aufgaben vorbereitet, damit sie keinen Stress bei der Arbeit haben. Die Hunde tun ihre Arbeit gerne und werden von ihren Herrchen sehr gut behandelt und verwöhnt.
Warum darf ich den Hund nicht anfassen ?
- Der Assistenzhund soll sich auf seine Arbeit konzentrieren können und nicht in die Erwartungshaltung gehen von Fremden Personen gestreichelt zu werden. Um diesen Stressfaktor der Erwartungshaltung, von fremden Personen angefasst zu werden zu vermeiden streicheln sie bitte nicht ohne Erlaubnis den Assistenzhund.
Warum darf der denn nicht spielen ?
- Der Assistenzhund darf spielen, aber nicht während der Arbeit. Der Assistenzhundeführer ist auf sein Tier angewiesen und muss sich darauf verlassen können, dass der Hund auf ihn aufpasst. Außerhalb der Arbeit darf der Hund natürlich spielen.
Hunde dürfen hier nicht rein
Mit Inkrafttreten des neuen TeilhabestärkungsgesetzGesetzes dürfen nach
§12e BGG
Träger öffentlicher Gewalt sowie Eigentümer, Besitzer und Betreiber von beweglichen oder unbeweglichen Anlagen und Einrichtungen Menschen mit Behinderungen den Zutritt zu ihren für den allgemeinen Publikums- und Benutzungsverkehr zugänglichen Anlagen und Einrichtungen nicht wegen der Begleitung durch den Assistenzhund (zu dem auch Blindenführhunde zählen) verweigern;